Wir nähern uns dem Pessach-Fest. Da wohl die meisten alle diese Feiertage in Köln verbringen werden, möchten wir Sie rechtzeitig über Pessach informieren und bitten an den Verkauf des Chamez zu denken.
Am 8. und 9. März 2023 werden im Stadtgebiet von Köln wieder Stolpersteine verlegt werden. Insgesamt werden diesmal 65 Stolpersteine an 28 Stellen Verlegt.
Nachfolgend die Daten und geplanten Uhrzeiten für die Stolpersteinverlegungen. Wir bitten um Verständnis für etwaige zeitliche Verschiebungen.
Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus putzen heute Menschen in ganz Deutschland Stolpersteine. Jedes Jahr werden Bürger und Bürgerinnen in ganz Europa dazu aufgerufen, einen der Gedenksteine zu reinigen und eine Kerze daneben zu platzieren.
Die fruchtbare Kooperation zwischen der Synagogen-Gemeinde Köln, dem Verein EL-DE-Haus e.V. und dem NS- Dokumentationszentrum der Stadt Köln hat es möglich gemacht: Am 23. Oktober besuchte uns Beate Klarsfeld. Gemeinsam mit ihren beiden Freundinnen, die sie nach Köln begleitet hatten, stand Frau Klarsfeld
Am 3. Oktober 2022 fand in der Synagogen-Gemeinde ein außergewöhnliches Konzert statt:
Die Tage zwischen Rosch HaShana und Jom Kippur werden auch die Tage der Einkehr genannt. In diesen Tagen versuchen wir das vergangene Jahr zu reflektieren und neue Kraft für das kommende zu
Seit 30 Jahren erinnern die Stolpersteine an die Opfer des Holocaust - mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in 26 anderen europäischen Ländern. Die Menschen, die von den Nazis deportiert und umgebracht worden sind, sollen nicht in Vergessenheit geraten, das ist das Ziel. Mit Stolpersteine NRW macht
Der Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln ist in höchstem Maße entsetzt über die jüngsten Ereignisse in der Nacht von Freitag, 20.August 2021, mitten in Köln. Immer wieder werden Personen angegriffen, nur weil sie als jüdisch identifizierbar sind. Der junge Mann wurde mitten in einem Kölner Park, weil er eine Kippa
Am gestrigen Schabbat (Samstag), den 15. Mai 2021, besuchte der Innenminister des Landes NRW, Herbert Reul, mit seiner Ehefrau den traditionellen Gottesdienst in der Synagoge Roonstraße. Der kurzfristig geäußerte Wunsch zur Teilnahme wurde vom Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln gerne angenommen.