100 Tage nach dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel war der israelische Botschafter
Ron Prosor unter strengen Sicherheitsvorkehrungen zu Gast an der Universität zu Köln, um über die Massaker der Hamas und die Kriegslage im Gazastreifen zu sprechen und, wie er sagte, „um Sachen darzustellen, wie sie
1700 Jahre jüdisches Leben im Kölner Rosenmontagszug
78 Wagen und Gruppen, insgesamt 12 000 Teilnehmer auf neun Kilometern Fußweg in gut sechs Stunden, über eine Million Zuschauer am Wegesrand und Millionen an den in- und ausländischen Rundfunk- und Fernsehgeräten; mittendrin im karnevalistischen Treiben beim Kölner Rosenmontagszug: der Festwagen und die Fußgruppe
Oberbürgermeisterin Henriette Reker rief die Kölner Bevölkerung auf, an der Aktion „Glanz statt Hetze“ teilzunehmen und Stolpersteine zu putzen. Diese erinnern an deportierte und ermordete Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, an politisch Verfolgte, Homosexuelle, Zwangsarbeiter und Opfer der „Euthanasie“, und
Im Jahr 1970 kam es zu mehreren Terror-Anschlägen auf und Entführungen von Flugzeugen auf europäischen Flughäfen, darunter befand sich auch eine EL-AL Maschine. George Habasch, Gründer der Volksfront zur Befreiung Palästinas, gab die Anschläge in Auftrag.
Kulturschaffende fragen sich in der aktuellen Situation, wie sie weitermachen sollen: sie stellen auf Online-Modus um, schreiben Stücke in Zoom. Gegenwart und Zukunft sind von Ungewissheit bestimmt.
So schlicht und treffend nannte sich die Gruppe der Freiwilligen, die sich wenige Tage vor Einführung der Kontaktsperre sehr schnell organisiert hatten. Sie helfen Gemeindemitgliedern, die sich in Quarantäne befinden […]