Seit dem Angriff der Hamas auf Israel nehmen antisemitische Übergriffe in Deutschland zu, auch in Köln. Ein Jahr später spricht Bettina Levy in der Sendung Phoenix der Tag von der Synagogen-Gemeinde über die Auswirkungen.
Was löst der Jubel über Angriffe auf Israel bei deutschen Juden aus? Was bedeuten der Krieg im Nahen Osten und die Auseinandersetzungen darüber für die jüdischen Gemeinden hier zu Lande? Fragen an Abraham Lehrer, den Vorsitzenden der Kölner Synagogengemeinde.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel nehmen antisemitische Übergriffe in Deutschland zu, auch in Köln. Ein Jahr später spricht Bettina Levy von der Synagogen-Gemeinde über die Auswirkungen.
100 Tage nach dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel war der israelische Botschafter
Ron Prosor unter strengen Sicherheitsvorkehrungen zu Gast an der Universität zu Köln, um über die Massaker der Hamas und die Kriegslage im Gazastreifen zu sprechen und, wie er sagte, „um Sachen darzustellen, wie sie
1700 Jahre jüdisches Leben im Kölner Rosenmontagszug
78 Wagen und Gruppen, insgesamt 12 000 Teilnehmer auf neun Kilometern Fußweg in gut sechs Stunden, über eine Million Zuschauer am Wegesrand und Millionen an den in- und ausländischen Rundfunk- und Fernsehgeräten; mittendrin im karnevalistischen Treiben beim Kölner Rosenmontagszug: der Festwagen und die Fußgruppe