Im Großraum Tel Aviv, Jerusalem und weiten Teilen des Landes war am Abend Raketenalarm ausgelöst worden, nachdem der iranische Gegenangriff begonnen hatte.
Es ist unbestritten, dass Deutschland eine besondere Verantwortung aus seiner Geschichte trägt - insbesondere im Hinblick auf den Holocaust und den Schutz jüdischen Lebens. Die Bezugnahme auf den Internationalen Gerichtshof in diesem Zusammenhang hat bei uns jedoch Irritation ausgelöst....
EINTRITT FREI Schirmherrschaft: Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker Es erwartet Sie: Informationsstände mit zu Israel und jüdischem Leben in Köln Bühnenprogramm Koschere Spezialitäten Petra Hemming führt durch das Programm Mitwirkende Organisationen: […]
יום הזיכרון לשואה ולגבורה 19:00 Uhr Mincha mit Kel Male Rachamim und Entzünden der Kerzen Worte der Stärkung und Erinnerung anschl. Ma ´ariw anschl. Gedenken im Gemeindesaal
Vortrag von Dr. Mordechai Lewy mit anschließender Diskussion
Lewy wuchs in Tiberias auf. Im Jahr 1958 zog er mit seiner Familie nach Berlin, wo sein Vater als Arzt am Jüdischen Krankenhaus arbeitete. 1963 kehrte die Familie nach Israel zurück und ließ sich in Jerusalem nieder. Nachdem er die Schule beendet hatte, absolvierte Lewy von 1966 bis 1969 seinen Militärdienst in
In den 1960er-Jahren präsentierten sich deutsche Politiker auf "privaten Pilgerreisen" in Israel als Vertreter eines moralisch erneuerten Deutschlands. Nach Aufnahme der diplomatischen Beziehungen (1965) belegten die nun offiziellen Reisen den deutschen Anspruch auf "Normalisierung"; die israelische Regierung
Die Politikwissenschaftlerin Dr. Alexandra Kurth spricht über die deutsch-israelischen Militär- und Rüstungsbeziehungen als besonderen Aspekt der deutsch-israelischen Beziehungen. Die deutsch-israelischen Militär- und Rüstungsbeziehungen waren zunächst geheim.
Warum die Bundesrepublik bis 1965 keine diplomatischen Beziehungen zu Israel aufnahm
2025 jährt sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel zum 60. Mal – ein bedeutendes Jubiläum, das nicht nur gefeiert, sondern auch kritisch reflektiert werden sollte. Denn die Entscheidung der Bundesregierung, erst 1965 offizielle Beziehungen zu Israel aufzunehmen, war keineswegs