SHALOM-MUSIK.KOELN
„Halleluja“ ist ein beschwingtes, lebensbejahendes Konzert mit Liedern, Melodien und Gebeten aus dem reichen Schatz jüdischer Liturgie und dem traditionellen Erbe.
„Halleluja“ ist ein beschwingtes, lebensbejahendes Konzert mit Liedern, Melodien und Gebeten aus dem reichen Schatz jüdischer Liturgie und dem traditionellen Erbe.
In den 1920er Jahren lebte die jüdische Pianistin Maria Herz in Köln und komponierte Lieder, Kammermusik und Orchesterwerke. Im August 2024 werden einige ihrer Werke beim Festival jüdischer Musik SHALOM-MUSIK.KOELN ur- und wiederaufgeführt.
Herzlich laden das Kölner Forum für Kultur im Dialog e. V. und die Synagogen-Gemeinde Köln am 16. Mai 2024 um 19.30 Uhr ins DOMFORUM (Domkloster 3, 50667 Köln) zum Gespräch über die Ausnahme-Künstlerin Maria Herz ein.
Die jüdische-spanische Vokal-Artistin Yael Badash ist Musikerin, Gründerin und Leadsängerin. Durch ihre umfangreichen Auftritte in ganz Europa, Asien und Nordamerika öffnet sie die alten Melodien für moderne Ohren und vermittelt einen durch die Lieder einen Zugang zur selten gesprochenen Ladino-Sprache.
MAKSYM KAMYSHEV war Solist des Balletts der Nationaloper der Ukraine (2014–2017) und Solist des Staatsballetts Georgiens (2017–2019).
Die drei Musiker mit Wurzeln in Russland, Estland und Deutschland verkörpern beste europäische Musiziertradition. Ihre große kammermusikalische Erfahrung lässt die haarsträubende Fingerakrobatik faszinierend vergessen.
Alexander Zolotarev (Köln) und Vadim Tchijik (Paris)
ZU EHREN VON JOM JERUSCHLAJIM
Wir laden Sie ein, zu einer ganz besonderen Veranstaltung in Kooperation mit der Victor Rolff Stiftung. Das Ensemble „OPUS 45“ und der Schauspieler Roman Knižka präsentieren ein Kammerkonzert mit Lesung zum Thema Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Dabei widmet sich der Schauspieler Texten jüdischer Autor*innen deutscher Sprache.
"Vor allem eins: Dir selbst sei treu" Comic-Konzert zu fünf bedeutenden deutschen jüdischen Frauen Was bedeutet es, jüdisch zu sein in Deutschland? Und was für eine Rolle spielt es dabei, eine Frau zu sein? Fragen der Zugehörigkeit und Identität beschäftigen deutsche Jüdinnen und Juden seit Jahrhunderten. In den letzten Jahren fanden sie vermehrt Widerhall in […]
Die Tage zwischen Rosch HaShana und Jom Kippur werden auch die Tage der Einkehr genannt. In diesen Tagen versuchen wir das vergangene Jahr zu reflektieren und neue Kraft für das kommende zu sammeln.