Rosch Chodesch Kislev
Rosch Chodesch bedeutet »Haupt des Monats« und ist der Neumondstag am Beginn des Monats. Die Monate des jüdischen Kalenders haben einen oder zwei Neumondstage, je nachdem, wann die Mondsichel das erste Mal sichtbar wird.
Rosch Chodesch bedeutet »Haupt des Monats« und ist der Neumondstag am Beginn des Monats. Die Monate des jüdischen Kalenders haben einen oder zwei Neumondstage, je nachdem, wann die Mondsichel das erste Mal sichtbar wird.
Ottla David wächst in Prag auf, geprägt von familiärer Enge und geistiger Nähe zu ihrem Bruder. Während Franz mit Worten ringt, widmet Ottla sich dem Leben, dem Widerstand und schließlich den Kindern im Waisenhaus von Theresienstadt.
Das Stück rekonstruiert ihre Geschichte anhand erhaltener Briefe, Augenzeugenberichten und Erinnerungen ihrer Tochter Vera.
Es entsteht das eindrucksvolle Bild einer mutigen Frau, deren Menschlichkeit selbst unter unmenschlichen Bedingungen nicht zerbricht.
Kafkas Zitate durchziehen das Stück wie eine geistige Verbindung – zart, poetisch und schmerzlich klar.
„Ottla“ ist ein stilles Stück Erinnerung, getragen von literarischer Kraft und historischer Wahrheit. Ein Monolog der leisen Stimmen
– und ein Mahnmal für das, was nie hätte geschehen dürfen.
Die DIG AG Köln präsentiert eine Reihe israelischer Komödie, die stilprägend für das Genre in Israel sind. Zwei klassische Komödien werden ergänzt um einen Blick auf eine jüngere Komödie. Ein Filmfestival in Kooperation mit der Botschaft des Staates Israel.
Rosch Chodesch bedeutet »Haupt des Monats« und ist der Neumondstag am Beginn des Monats. Die Monate des jüdischen Kalenders haben einen oder zwei Neumondstage, je nachdem, wann die Mondsichel das erste Mal sichtbar wird.
Die DIG AG Köln präsentiert eine Reihe israelischer Komödie, die stilprägend für das Genre in Israel sind. Zwei klassische Komödien werden ergänzt um einen Blick auf eine jüngere Komödie. Ein Filmfestival in Kooperation mit der Botschaft des Staates Israel.
Rosch Chodesch bedeutet »Haupt des Monats« und ist der Neumondstag am Beginn des Monats. Die Monate des jüdischen Kalenders haben einen oder zwei Neumondstage, je nachdem, wann die Mondsichel das erste Mal sichtbar wird.
Die DIG AG Köln präsentiert eine Reihe israelischer Komödie, die stilprägend für das Genre in Israel sind. Zwei klassische Komödien werden ergänzt um einen Blick auf eine jüngere Komödie. Ein Filmfestival in Kooperation mit der Botschaft des Staates Israel.
(hebräisch שִׂמְחַת תּוֹרָה Freude der Tora, d. h. der Weisung) ist der letzte der jüdischen Feiertage, die mit dem Laubhüttenfest (Sukkot) beginnen.
Schmini Azeret oder Schemini Azeret (hebräisch שְּׁמִינִי עֲצֶרֶת ‚Achter Tag der Versammlung‘, deutsch auch Schlussfest) ist der unmittelbar auf das siebentägige Laubhüttenfest (Sukkot) folgende jüdische Feiertag, der oft als Bestandteil von Sukkot angesehen wird.
Sukkot, das Laubhüttenfest, ist eines der drei jüdischen Wallfahrtsfeste und erinnert an die Wanderung in der Wüste nach dem Auszug aus Ägypten, in der die Israeliten in Hütten gelebt haben. Am 15. Tischri beginnt das Laubhüttenfest (Sukkot), das dritte in der Reihe der Wallfahrtsfeste. Es dauert neun bzw. sieben Tage, da der achte Tag, das […]
Wir laden Sie hiermit zum Wasserschöpffest Simchat Beit haScho'ewa mit Gastrabbiner Jean-Pierre Fettmann und seiner Frau Rabbanit Naomi Fettmann aus Israel ein.
Sukkot, das Laubhüttenfest, ist eines der drei jüdischen Wallfahrtsfeste und erinnert an die Wanderung in der Wüste nach dem Auszug aus Ägypten, in der die Israeliten in Hütten gelebt haben. Am 15. Tischri beginnt das Laubhüttenfest (Sukkot), das dritte in der Reihe der Wallfahrtsfeste. Es dauert neun bzw. sieben Tage, da der achte Tag, das […]