לֹא בְחַיִל וְלֹא בְכֹחַ כִּי אִם בְּרוּחִי אָמַר יְהוָה צְבָאוֹת
SYNAGOGEN-GEMEINDE KÖLN
KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS
Home 9.11.2020: Live: Erinnern für die Wachsamkeit

9.11.2020: Live: Erinnern für die Wachsamkeit

9.11.2020: Live: Erinnern für die Wachsamkeit

Die Synagogen-Gemeinde Köln und die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit laden ein zur Gedenkveranstaltung zum 82. Jahrestag der Reichspogromnacht
vom 9. November 1938.

Synagogen-Gemeinde Köln
https://www.sgk.de

YouTube-Kanal der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
https://www.youtube.com/channel/UCMe-8c9v3dQJ7BwLOHc2PSw
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Liebe Freunde,

heute gedenken wir auf eine andere Art, aber aus vollem Herzen.
Wir bedanken uns sehr bei allen, die dazu beigetragen haben, vor allem bei den jungen Menschen.
Auf Grund der aktuellen Situation wurde das Programm verändert.

Der Vorstand
Ihre Synagogen-Gemeinde Köln 🍷✡️🕍

Im Programm:

Gebete:
– Gemeindekantor Mordechai Tauber

Schülerbeiträge:
– Dreikönigsgymnasium Köln – Schülerinnen und Schüler katholische Religion der Q2
– Kaiserin-Augusta-Schule, Gymnasium – Schülerinnen und Schüler des Projektkurses Tel-Aviv und Israel, Q1
– Jüdische Religionsschule der Synagogen-Gemeinde Köln – Klasse 9

Musikalische Beiträge:
Samuel Meller, Piano
1:48 und 13:40

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Kamera und Schnitt: Marius von Bock
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Unser besonderer Dank geht an:
– Schüler*innen des Dreikönigsgymnasiums, katholische Religion Q2: Alexandros, Letizia (Poetryverfasserin), Paul, Kaspar mit Religionslehrer Frank Dreyer
– Schüler*innen der Kaiserin-Augusta-Schule, Projektkurs Israel Q1: Zerah, Shio, Lynn, Charlotte, Antonia, Frederike, Gregor, Giorgia, Johannes mit Kursleiterin Nicole Schweiß und Kursleiter Florian Selle
– Schüler*innen der jüdischen Religionsschule der Synagogen-Gemeinde Köln, Klasse: Yaniv, Melissa, Ninel, Jonathan, Gabriel, Naomi, Mia, Yael, Mia mit Religionslehrerin Shira Rademacher

• Elena Dubinska, für die musikalische Begleitung mit dem Stück von Ilse Weber „Und der Regen rinnt“ sowie der Eigenkomposition „Erinnerung“
• Roman Kover vom Roman Kover Verlag
für die Freigabe zur Nutzung der Bilder von Israel Bernbaum aus
„ICH BIN MEINES BRUDERS HÜTER – der Holocaust mit den Augen eines Malers gesehen« von Israel Bernbaum
• Ibrahim Basalamah, NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
• Aaron Knappstein, NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
• Christoph Bachmann, Archivdirektor Staatsarchiv München
• Silvia Stenger, Institut für Stadtgeschichte der Stadt Frankfurt am Main, Nachlässe und Personenarchiv
• Wolfgang Bittner, für die Erlaubnis sein Gedicht „Kollektivschuld“ im Rahmen unserer Gedenkveranstaltung nutzen zu dürfen
• Franz Mon, für die Erlaubnis sein Gedicht „man muß was tun“ im Rahmen unserer Gedenkveranstaltung nutzen zu dürfen
• Konstantin Wecker, für die Erlaubnis sein Gedicht „Sage nein!“ im Rahmen unserer Gedenkveranstaltung nutzen zu dürfen