Pessach – Aufbruch in die Freiheit

An Pessach erinnern wir an den Auszug aus Ägypten. Nach vielen Generationen der Versklavung sendet G’tt Moses zum Pharao, um die Befreiung der Israeliten aus der Knechtschaft zu bewirken. Das Herz des Pharao ist hart und es bedarf gewaltiger zehn Plagen bevor dieser einwilligt, die Israeliten in die langersehnte Freiheit ziehen zu lassen.

Pessach gilt auch als die Geburtsstunde des jüdischen Volkes und zählt zu den vier Neujahrsfesten im jüdischen Kalender.

Das Pessachfest ist gleichzeitig ein Frühlingsfest und wird zu Beginn des Frühlings vom 15. – 22. des jüdischen Monats Nissan gefeiert. In der gesamten Pessachzeit ist das Essen von Chametz untersagt. Das „Brot“ in dieser Zeit ist die Mazza – Symbol für Sklaverei und Freiheit gleichermaßen.

5:43 Ansprache des Gemeinderabbiners Yechiel Brukner

Wir wünschen

Chag Pessach Sameach ve Kasher
Ihre Synagogen-Gemeinde Köln🍷✡️