3-Kantoren-Konzert 2025
mit Gemeindekantor Mordechai Tauber (Köln) Gastrabbiner Jean-Pierre Fettmann (Israel) Gastkantor Jonathan Adler (Israel) Synagogen-Chor am Piano Ralf Rhiel (Köln)
mit Gemeindekantor Mordechai Tauber (Köln) Gastrabbiner Jean-Pierre Fettmann (Israel) Gastkantor Jonathan Adler (Israel) Synagogen-Chor am Piano Ralf Rhiel (Köln)
Vortrag Dr. Silja Behre - Vorspann im Rahmen der Reihe "Die israelische Komödie" -
Der aktuelle Terrorismus, der sich gegen Israel, gegen Jüdinnen und Juden und allgemein gegen den Westen richtet, ist aus ganz verschiedenen Wurzeln entstanden, die historisch bis weit in das 20. Jahrhundert zurückgehen. Der Vortrag widmet sich der grundsätzlichen Einordnung, den Erscheinungsformen, den dahinterliegenden Ideologien und der historischen Entwicklung des Terrorismus bis heute.
60 Jahre Deutsch-Israelische Diplomatische Beziehungen
Schaut mal her! ist ein Ferienworkshop für Teenies zwischen 10 und 14 Jahren, bei dem wir die Kids auf eine Empowerment-Reise mitnehmen.
Das Kölner Altstadt-Orchester ist ein sinfonisches Laienorchester mit einer über vierzigjährigen Geschichte. Seinerzeit als musikalisches Ensemble der Kölner Herz-Jesu-Gemeinde gegründet, ist es über die Jahre zu einem großen Sinfonieorchester herangewachsen. Es sind vom Studenten bis zum Pensionär alle Altersklassen bei den Musikern vertreten.
Dieser Kurs möchte die Kinder stärken, sich selbst als Teil des jüdischen Volkes zu erleben – lebendig, echt und auf ihre eigene Weise.
Sara Klatt legte einen der faszinierendsten deutschen Debütromane des Jahres vor.
In diesem Jahr findet das Grillfest im Garten des Jüdischen Wohlfahrtszentrums in der Ottostraße 85, 50823 Köln statt.
Die Politikwissenschaftlerin Dr. Alexandra Kurth spricht über die deutsch-israelischen Militär- und Rüstungsbeziehungen als besonderen Aspekt der deutsch-israelischen Beziehungen. Die deutsch-israelischen Militär- und Rüstungsbeziehungen waren zunächst geheim.
Veranstaltung mit G'ttesdienst und festlichem Essen
In den 1960er-Jahren präsentierten sich deutsche Politiker auf "privaten Pilgerreisen" in Israel als Vertreter eines moralisch erneuerten Deutschlands. Nach Aufnahme der diplomatischen Beziehungen (1965) belegten die nun offiziellen Reisen den deutschen Anspruch auf "Normalisierung"; die israelische Regierung dagegen bestand in den Gesprächen auf der besonderen moralischen Verantwortung der Deutschen.